Pressestimmen zu E. Humperdinck "Hänsel und Gretel" 2017
Der Besen – was macht man damit? Es reiten drauf die Hexen!
Sänger und Darsteller schlugen die Zuschauer in den Bann dessen, was nachts Ungeheures am Isenstein geschieht. Von der Presse gab's großes Lob an alle Akteure der Produktion:
- „Gesanglich und musikalisch ausnahmslos allerhöchstes Niveau.“
neue musikzeitung - „Die Internationale Opernakademie gilt als Talentschmiede. Vor allem ist ein besonderer Enthusiasmus spürbar.“
HR 2 - „Besser kann kein Stadttheater Humpdinck aufführen.“
Oper & Tanz - „Gesangssolisten und die Qualität der Musik machen die Operninszenierungen in Weikersheim so unverwechselbar.“
Haller Tagblatt - "glasklar ohne ein Füllhorn an Märchenflitter“
Fränkische Nachrichten - „Ein reines Vergnügen das romantisch besetzte Bundesjugendorchester mit einem satten, runden Klang auf der einen und einer unglaublich fein ziselierten Durchsichtigkeit auf der anderen Seite.“
Heilbronner Stimme - „Das Mehr an Ausdrucks- und Schaffenskraft macht bei der Internationalen Opernakademie der Jeunesses Musicales Deutschland den entscheidenden Unterschied.“
Concerti - „Das jugendlich frische Sängerensemble überzeugte rundweg.“
Main Post - "Eines der renommiertesten Förderprojekte für den Opernnachwuchs, ein höchst lebendiger Anziehungspunkt für junge Talente, der ähnliche Initiativen weit überstrahlt."
Das Opernglas
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Wald-Erdbeeren! Doch als es dunkel wird, haben Hänsel und Gretel den Weg zwischen den Bäumen verloren.
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- 2017 "Hänsel und Gretel" von Engelbert Humperdinck